Vom Wirken des Kosmos in den Naturreichen der Erde

Vorwort zu den Sternkarten




Jedes Jahr erleben wir, wie im Frühling die Pflanzenwelt zu neuem Leben erwacht, da die Tage an Licht zunehmen und die Erde sich erwärmt. Immer reicher wird die Vielfalt der Erscheinungen. Erste Bienen, Hummeln und Schmetterlinge zeigen sich, Zugvögel kehren zurück, mit frohem Mut beginnen wir unseren Tageslauf.
Im Sommer erleben wir einen Höhepunkt im Blühen der Pflanzen, Früchte zeigen sich, die mit dem kürzer werden der Tage zur Reife, zur Ernte kommen.
Und wenn die Tage wieder kürzer werden, fallen die bunt gewordenen Blätter zur Erde und die Kälte nimmt zu, bis Frost und Schnee Einzug halten.
Begleitet, beschleunigt oder verzögert wird dies alles durch verschiedene Ereignisse auf der Erde, eines davon ist das Wetter.
Da sich die Erde auf ihrem Jahresweg um die Sonne in veränderlichen Neigungen den Sonnenstrahlen aussetzt, kommen diese in ihre Wirkungen in unterschiedlicher
Intensität auf der Oberfläche der Erde an. Die Auswirkungen zeigen sich in den verschiedenen Bereichen der Natur.
Dieses Verhältnis Sonne zu Erde trifft auch für alle anderen Planeten und Monde zu. Die Erde befindet sich in einem wunderbaren Gewebe aus Lichtes-Himmels-Strahlen, dessen Wirken in den Lebenserscheinungen der Naturreiche offenbar wird.
All dies ist Ausdruck des Zusammenwirkens der Erde und ihrer Elemente (Mineral, Wasser und Luft) mit den kosmischen Gaben der Sonne in Form von Licht und Wärme.

Um dem Zusammenspiel der Elemente, der Jahreszeiten, der Planeten und ihrer Einflüsse auf die Planzen- und Tierwelt auf die Spur zu kommen ist diese Arbeit gewidmet.

Um einen Eindruck zu bekommen was man mit diesen Sternkarten machen kann, gibt es auf den nächsten Seiten eine
Einführung und einige Beispiele